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.Annette kommt herausgelaufen und schreit: Pete, der hat sein-en Strafzettel zerrissen und ihn auf die Erde geworfen! Das ist einverfluchter Schmutzfink und er parkt in der Feuerwehrzufahrt!'Woraufhin Pete um das Auto herumgeht und ernst den Kopf sch�t-telt.Dann wendet er sich an Kenton Rhodes und sagt: Sie parken ineiner Feuerwehrzufahrt; entfernen Sie sofort Ihr Auto oder ich lassees abschleppen.' Also beginnt Kenton Rhodes, vor sich hin auf PeteOrlando zu schimpfen, steigt ins Auto und knallt die T�r zu.Danndreht er den Z�ndschl�ssel, legt einen Gang ein und f�hrt einSt�ckchen zur�ck.Pete hebt die Hand und br�llt: Halt! Steigen Sieaus, Sir!' Also h�lt Kenton Rhodes an, steigt aus und fragt:,Wasdenn jetzt?' Und Pete sagt: ,Ihr Atem riecht nach Alkohol; Siem�ssen einen Alkoholtest machen.' Dann muckt Kenton Rhodesauf und sagt: Sie wissen ja verflucht noch mal nicht, wer ich bin!'Und den ganzen Quatsch - und er murmelte immer noch 684/707Beschimpfungen, als ihn Pete ein paar Minuten sp�ter wegenTrunkenheit am Steuer verhaftete und ihm Handschellen anlegte."Wir kr�hten mindestens eine Minute vor Lachen; das war mein er-stes n�chternes Lachen seit zehn Jahren, das so richtig aus demBauch kam.Eigentlich konnte ich mich gar nicht erinnern, wannich zum letzten Mal so lauthals gelacht hatte.Die Geschichte hattenat�rlich eine Moral - George war damals gerade frisch n�chtern,soll hei�en, dass er in Wirklichkeit �berhaupt nicht n�chtern war.Er hatte wohl aufgeh�rt zu trinken, aber er benahm sich immernoch wie ein Trinker.Schlie�lich gewann George die Fassungwieder und sagte:  Auf jeden Fall bist du ja ein kluger Bursche undich glaube, du verstehst, worum es geht." Ich nickte. Ja, einen Dro-genberater umbringen zu wollen ist nicht gerade das Handeln einesn�chternen Menschen."  Genau", sagte er. Man kann dar�bernachdenken, dar�ber reden, sogar Witze dar�ber machen.Aber eswirklich zu tun - an diesem Punkt stellt sich die Frage nach derN�chternheit."Er holte tief Atem und lie� ihn langsam ausstr�men. Ich bin jetztseit �ber 20 Jahren n�chtern und gehe immer noch t�glich zu Ver-sammlungen - nicht damit ich keinen Alkohol trinke, sondern weilN�chternheit f�r mich viel mehr bedeutet, als nicht betrunken zusein.Wenn ich bei einer Versammlung Neulinge wie dich sehe,erinnert mich das daran, wie nahe ich dem Abgrund bin und wieleicht es w�re abzurutschen.Das erinnert mich t�glich daran, kein-en Drink anzur�hren.Und wenn ich die Altgedienten sehe,Menschen mit mehr als 30 Jahren - die noch l�nger n�chtern sindals ich -, dann erinnert mich das daran, wie wunderbar dieses Pro-gramm ist und wie viele Leben es rettet." 685/707Ich nickte begreifend und sagte:  Ich wollte meinen Drogenberatersowieso nicht wirklich umbringen.Ich musste mich nur selbstdar�ber sprechen h�ren, um mir Luft zu machen." Ich zuckte dieSchultern und sch�ttelte den Kopf. Ich nehme an, r�ckblickendbist du schockiert, dass du wirklich solche Sachen wie die mitKenton Rhodes gemacht hast.Nach 20 Jahren N�chternheit w�rd-est du einem solchen Arschloch die andere Wange hinhalten,oder?" George schaute mich v�llig ungl�ubig an. Willst du michverschei�ern? Da ist es egal, ob ich 100 Jahre n�chtern bin.Ichw�rde den Bastard genauso niederschlagen!" Und wieder brachenwir in hysterisches Lachen aus und wir lachten und lachten, denganzen Sommer 1997 hindurch, meinen ersten n�chternenSommer.Tats�chlich lachte ich immer weiter - und die Herzogin auch -, alswir George und Annette immer n�her kamen, und unsere alten Fre-unde verschwanden einer nach dem anderen in der Versenkung.Als ich mein erstes drogenfreies Jahr feierte, hatte ich mit fast allenden Kontakt verloren.Die Bealls und ein paar von Nadines altenFreunden gab es noch, aber Menschen wie Elliot Lavigne, DannyPorush, Rob Lorusso und Todd und Carolyn Garret passten nichtmehr in mein Leben.Nat�rlich kamen Menschen wie Wigwam,Bonnie und Ross und noch ein paar Freunde aus der Kindheit gele-gentlich zu einer Dinnerparty und �hnlichen Anl�ssen - aber esw�rde nie mehr sein wie fr�her.Der Geldzug hatte offiziell angehal-ten und die Drogen, die der Kleber gewesen waren, hielten unsnicht mehr zusammen.Der Wolf der Wall Street war in der Nachtin Boca Raton gestorben, als er in der K�che von Dave und Laurieeine �berdosis nahm.Und das bisschen, was vom Wolf noch �brigwar, wurde ausgel�scht, als ich George B.kennenlernte, der michauf den Weg der wahren N�chternheit brachte. 686/707Abgesehen davon gab es nat�rlich noch Alan Lipsky, meinen �l-testen und teuersten Freund, der schon da war, lange bevor all daspassierte, lange bevor ich die wilde Idee hatte, meine eigene Ver-sion der Wall Street nach Long Island zu bringen - wodurch ichChaos und Wahnsinn in das Leben einer ganzen Generation vonLong-Island- Bewohnern gebracht hatte.Irgendwann im Herbst1997 kam Alan zu mir und sagte, er habe die Nase voll davon, sein-en Klienten das Geld aus der Tasche zu ziehen; er w�rde lieber�berhaupt nichts machen als Monroe Parker.Ich war absolut seinerMeinung, und kurz danach machte Monroe Parker zu.Ein paarMonate sp�ter folgte Biltmore nach und die �ra der Strattonitenging endlich zu Ende.Etwa in dieser Zeit legte ich auch den Prozess gegen Steve Maddenbei.Ich lie� mich am Ende auf einen Vergleich �ber gut f�nf Mil-lionen Dollar ein, was weit unter dem tats�chlichen Wert der Ak-tien lag.Doch immerhin geh�rte zu dem Vergleich die Bedingung,dass Steve meine Aktien einem Investmentfonds verkaufte, sodasskeiner von uns den vollen Nutzen bekam.Ich w�rde trotzdemsagen, dass Steve besser davongekommen war, auch wenn ichzusammen genommen an dem Deal �ber 20 Millionen Dollarverdient hatte - und das war sogar nach meinen unversch�mtenMa�st�ben nicht zu verachten.Die Herzogin und ich hatten uns indes einen ruhigeren, bes-cheideneren Lebensstil zu eigen gemacht und die Menagerie auf einvern�nftigeres Ma� reduziert, und zwar auf zw�lf Angestellte.Maria und Ignacio mussten als Erste gehen.Dann kamen die Roc-cos, die ich immer gemocht hatte, die ich aber nicht mehr f�r n�tighielt.Ohne Kokain und Quaaludes, die meine Paranoia sch�rten,schienen mir private Sicherheitskr�fte in einem verbrechensfreien 687/707Viertel eher l�cherlich.Bo hatte die Entlassungen ganz locker gen-ommen und mir gesagt, er sei einfach nur gl�cklich, dass ich lebendaus dieser ganzen Sache herausgekommen war.Er sagte zwar nieetwas, aber ich war ziemlich sicher, dass er Schuldgef�hle hatte,auch wenn er meines Erachtens nicht gewusst hatte, wie schlimmmeine Drogensucht geworden war.Schlie�lich war es der Herzoginund mir ziemlich gut gelungen, das zu verbergen.Oder wussten vi-elleicht alle, was vor sich ging, aber sie dachten sich, so lange dasHuhn goldene Eier legt - wen k�mmert es da, wenn es sich selbstumbringt?Gwynne und Janet blieben selbstverst�ndlich und die Tatsache,dass sie meine Hauptunterst�tzer gewesen waren (au�er derHerzogin), wurde nie angesprochen.Man soll keine schlafendenHunde wecken.Janet war Expertin darin, die Vergangenheit zu be-graben, und Gwynne stammte aus den S�dstaaten, wo das Beg-raben der Vergangenheit normal ist [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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